
Parodontalbakterium kann Herzgewebe schädigen und Vorhofflimmern begünstigen
Die (zahn-)medizinische Forschung geht schon länger von einem möglichen Zusammenhang zwischen Parodontitis und Herzrhythmusstörungen aus. Eine neue Studie der Universität Hiroshima, Japan, zeigt nun, wie das Parodontalbakterium „Porphyromonas gingivalis“ über den Blutkreislauf ins Herz gelangen kann, das Herzgewebe schädigen und Vorhofflimmern begünstigen kann. Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen der Zahn- und Mundgesundheit sowie der Allgemeingesundheit sind…
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